Broschüren Folder Plakate

  • Broschüre "Älter werden, aktiv bleiben."

    Titelblatt Broschuere aelter werden

    Regelmäßige Bewegung trägt entscheidend zu Selbständigkeit und Lebensqualität bei. Gemeinsam mit einem ausgewogenen Speiseplan ist das der Grundstock für körperliche Gesundheit. Nicht nur die Muskeln, auch das Gehirn benötigt Training. Ein Netz an Freunden und Verwandten ist eine Quelle von Freude und Anerkennung und damit eine rezeptfreie „seelische Schutzimpfung“, die hilft, die Balance zu wahren. Tipps zur Unfallverhütung, zu neuen Wohnformen und dem Leben mit Beeinträchtigungen runden den Themenbogen ab.

    Die konkrete Umsetzung unterstützen viele praktische Tipps. Ein umfangreicher Serviceteil nennt weiterführende Bücher und Broschüren sowie nützliche Anlaufstellen in allen Bundesländern.

     

    Foto: © Senegacnig / thinkstock

  • Folder Bewegung 

    Titelblatt Bewegungsfolder

    Bewegungsempfehlungen – kurz gefasst – finden sich im Folder "Bewegung Gesundheit für Alle!". Er enthält zwölf Anregungen für Ausgleichsbewegungen, die einfach und ohne jeden zusätzlichen Zeitaufwand in den Lebens- und Arbeitsalltag integriert werden können. Bebildert – und damit sehr leicht nachzumachen.

     

    Foto: bilderbox.com

  • Folder Ernährung

    titelblatt ernaehrungsfolder

    Ernährungswissen auf einen Blick – das liefert der Folder "Ernährung". Hier wird nicht nur die Österreichische Ernährungspyramide detailliert und praxisbezogen erläutert – unter anderem mit empfohlenen Mengenangaben für die einzelnen Lebensmittelgruppen. Er enthält auch kurz gefasste praktische Ernärhungsratshläge – von „Trinken, trinken, trinken“ bis „Knausern beim Fett“.

     

    Foto: © Johner / gettyimages

  • Folder Psychosoziale Gesundheit

    titelblatt folder psychosoziale gesundheit

    Der Folder vermittelt praktische Tipps zur Pflege der psychosozialen Gesundheit. Der Serviceteil beinhaltet hilfreiche links sowie eine Liste von Anlauf- und Beratungsstellen.

     

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  • Auf gesunde Nachbarschaft! - Ich mach den ersten Schritt

    Titelblatt des Folders "Auf gesunde Nachbarschaft! - Ich mach den ersten Schritt"

    Gute Nachbarschaft trägt viel zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei – und das tut unserer Gesundheit gut.

    Haben Sie vielleicht schon einmal daran gedacht, mit Ihren Nachbarinnen und Nachbarn etwas auf die Beine zu stellen? Wie wär‘s mit einem kleinen Gemeinschaftsgarten, einer Nordic Walking-Gruppe oder einem Offenen Bücherschrank? Vielleicht möchten Sie aber auch mit anderen singen, ein Hoffest feiern oder Ausflüge machen? Denken Sie bei der Planung an ältere Menschen. Für diese ist der Nutzen besonders groß, da sie dadurch wieder mehr Anschluss an das Leben in der Nachbarschaft finden. 

    Machen Sie den ersten Schritt und gestalten Sie Ihre Nachbarschaft aktiv mit! Lassen Sie sich inspirieren von mehreren gelungenen Beispielen.

  • Engagiert gesund bleiben

    titelblatt engagiert gesund

    Seniorinnen und Senioren im Porträt

    Ein Publikation, entstanden 2011 im Rahmen des Projektes "Engagiert gesund bleiben!", gefördert vom Fonds Gesundes Österreich, von der Wiener Gesundheitsförderung WiG und vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.

  • Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich. Beispiele guter Praxis 2014

    Titelblatt: Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich. Beispiele guter Praxis 2014

    In der  Broschüre werden Betriebe vor den Vorhang geholt, denen das Gütesiegel Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) verliehen wurde. Diese Vorzeigebeispiele stammen aus Betrieben unterschiedlichster Branchen und unterschiedlicher Größe. Sie zeigen die Herausforderungen und Motive, die Maßnahmen und Umsetzungsschwerpunkte, und welche Effekte bzw. welchen Nutzen die BGF-Maßnahmen gebracht haben. In kurzen Dialoginterviews mit Fachleuten werden inhaltliche Themen eingehender beleuchtet.

     

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  • Broschüre Faire Gesundheitschancen im Betrieb - Praxisleitfaden für Betriebliche Gesundheitsförderung

    titelblatt broschuere gesundheitschancen

    Die Erfahrungen aus der Praxis vieler Initiativen in der Gesundheitsförderung – insbesondere auch in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) – zeigen, dass über gesundheitsfördernde Aktivitäten und Maßnahmen nicht immer die Zielgruppen mit dem größten Bedarf erreicht werden. Als Beitrag zu mehr gesundheitlicher Chancengerechtigkeit gilt es daher, für möglichst faire Ausgangsbedingungen zu sorgen und Angebote so zu gestalten, dass alle Menschen gleichermaßen guten Zugang dazu haben und die besonderen Bedürfnisse der Zielgruppen berücksichtigt werden. Gestaltet als Leitfaden für die Praxis richtet sich die Broschüre vor allem an betriebsinterne Projektleitungen, Fach- und Führungskräfte, aber auch an prozessbegleitende Personen (z. B. Beratung und Evaluation), und soll als Anregung und Hilfestellung bei der Planung, Umsetzung und Reflexion von BGF-Projekten dienen. Zum Download finden Sie hier:

    Fotos:

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  • Nachbarschaften stärken - Gesundheit fördern

    titelblatt gesunde nachbarschaft

    Wie wertvoll gute Nachbarschaft ist, zeigt sich eindrucksvoll, wenn Menschen in Notlagen gemeinsam zupacken. Doch braucht es wirklich solche Ausnahmesituationen, um die positiven Wirkungen von Nachbarschaft zu erleben? Wir glauben nicht. Gute Nachbarschaft trägt auch im Alltag viel zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei – und das tut der Gesundheit gut. Deshalb hat der Fonds Gesundes Österreich im Herbst 2012 die Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ gestartet.

  • BGF im öffentlichen Dienstleistungssektor

    titelblatt bgf broschuere

    Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im öffentlichen Dienstleistungssektor - eine Zwischenbilanz

    Die Arbeitswelt hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung. Immer mehr Betriebe erkennen, dass am Arbeitsplatz nicht nur Belastungen sondern auch Gesundheitsressourcen zu finden sind. Auch im öffentlichen Sektor hat die BGF Einzug gehalten. In der vorliegenden Broschüre möchten wir einige Unternehmen des öffentlichen Dienstleistungssektors vorstellen, die sich erfolgreich in der BGF engagieren.

     

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