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BGF im öffentlichen Dienstleistungssektor

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im öffentlichen Dienstleistungssektor - eine Zwischenbilanz

Die Arbeitswelt hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung. Immer mehr Betriebe erkennen, dass am Arbeitsplatz nicht nur Belastungen sondern auch Gesundheitsressourcen zu finden sind. Auch im öffentlichen Sektor hat die BGF Einzug gehalten. In der vorliegenden Broschüre möchten wir einige Unternehmen des öffentlichen Dienstleistungssektors vorstellen, die sich erfolgreich in der BGF engagieren.

 

Foto: © Kurhan / stock.adobe.com

Broschüre "Aktive Mobilität - gesund unterwegs! Beispiele aus der Praxis für Betriebe"

In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobili­tätsformen in Betrieben vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weiteren Betrieben transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Im Sinne der Betrieblichen Ge­sundheitsförderung sollen auch im Mobilitätsmanagement nicht nur individuelle Verhaltens­weisen sondern auch gesunde Arbeits- und Lebensverhältnisse gestaltet werden. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze.

Broschüre "Aktive Mobilität - gesund unterwegs! Beispiele aus der Praxis für Gemeinden und Städte"

In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Gemeinden/Städten/Stadtteilen/Grätzeln vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weitere Gemeinden/Städte/Stadtteile/Grätzeln transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze.

Broschüre "Aktive Mobilität - gesund unterwegs! Beispiele aus der Praxis für Schule und Kindergarten"

In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Kindergärten und Schulen vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weitere Kindergärten oder Schulen transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze.

Broschüre "Älter werden, aktiv bleiben."

Regelmäßige Bewegung trägt entscheidend zu Selbständigkeit und Lebensqualität bei. Gemeinsam mit einem ausgewogenen Speiseplan ist das der Grundstock für körperliche Gesundheit. Nicht nur die Muskeln, auch das Gehirn benötigt Training. Ein Netz an Freunden und Verwandten ist eine Quelle von Freude und Anerkennung und damit eine rezeptfreie „seelische Schutzimpfung“, die hilft, die Balance zu wahren. Tipps zur Unfallverhütung, zu neuen Wohnformen und dem Leben mit Beeinträchtigungen runden den Themenbogen ab.

Broschüre Bewegung

Viele praktische Tipps zur körperlichen Betätigung enthält die mittlerweile bereits mehrmals neu aufgelegte und aktualisierte Bewegungsbroschüre des Fonds Gesundes Österreich. Wie man alle wichtigen Muskelgruppen in kurzer Zeit optimal trainieren kann, zeigen etwa die „7 Fits“. Details zu den Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit, Leitlinien für gesundheitsförderndes Training und eine umfangreiche Literatur- und Adressensammlung machen die Broschüre zum praktischen, handlichen Nachschlagewerk. 

 

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Broschüre Ernährung

Aus welchen Lebensmitteln setzt sich eine ausgewogene Ernährung zusammen? Was hilft bei der Gewichtsreduktion? Antworten auf diese und viele andere Fragen bietet der Fonds Gesundes Österreich in seiner Ernährungsbroschüre. Konkrete Empfehlungen und Tipps geben einen Überblick über das Thema und zeigen, wie sich der tägliche Speiseplan - auch altersspezifisch - am besten zusammensetzen sollte. Hilfe findet auch, wer sein Übergewicht in den Griff bekommen will.

 

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Broschüre Faire Gesundheitschancen im Betrieb - Praxisleitfaden für Betriebliche Gesundheitsförderung

Die Erfahrungen aus der Praxis vieler Initiativen in der Gesundheitsförderung – insbesondere auch in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) – zeigen, dass über gesundheitsfördernde Aktivitäten und Maßnahmen nicht immer die Zielgruppen mit dem größten Bedarf erreicht werden. Als Beitrag zu mehr gesundheitlicher Chancengerechtigkeit gilt es daher, für möglichst faire Ausgangsbedingungen zu sorgen und Angebote so zu gestalten, dass alle Menschen gleichermaßen guten Zugang dazu haben und die besonderen Bedürfnisse der Zielgruppen berücksichtigt werden.

Broschüre Gesunde Klein- und Mittelbetriebe

Die mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ erstellte Broschüre wendet sich an Unternehmer/innen und innerbetriebliche Entscheidungsträger/innen. Sie soll Ihnen zeigen, welche Chancen die Betriebliche Gesundheitsförderung bietet und ist auch ein Wegweiser zu den Organisationen, die Ihnen dabei als Partner zur Seite stehen werden. Gerade kleine Unternehmen benötigen eine entsprechende Unterstützung, da sie nur selten die Instrumente und Methoden für die  Durchführung solcher Projekte zur Verfügung haben.

 

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