Der vorliegende Wissensband erklärt unterschiedliche Begriffsdefinitionen von Aktiver Mobilität und stellt Argumente für eine Förderung aktiver Mobilitätsformen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (individuelle vs. gesellschaftliche Ebene, thematische Argumente, Settingargumente) dar. Entscheidungsträgern und Verantwortlichen aus den unterschiedlichen Bereichen werden übersichtlich Hintergrundinformationen über andere Sektoren sowie Argumente für eine intersektorale Zusammenarbeit zur Verfügung gestellt und Möglichkeiten der Synergienutzung aufgezeigt.
Die Effektivität von Maßnahmen und Programmen ist ein Maß für den Grad der Zielerreichung bzw. der Wirksamkeit. Die Effizienz bezieht sich auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis und stellt somit ein Maß für die Wirtschaftlichkeit dar. Im Rahmen der Evaluierung eines BGF-Projektes ist es möglich, sowohl die Effektivität als auch die Effizienz zu überprüfen. Ziel dieses Argumentariums ist es, für Praktikerinnen und Praktiker und Entscheidungsträgerinnen und -träger Antworten auf Fragen zur Effizienz zu geben und Möglichkeiten zur Durchführung von Effizienzanalysen aufzuzeigen.
Der Fonds Gesundes Österreich hat die Zielgruppe der Lehrlinge in überbetrieblichen Lehrausbildungen als eine prioritäre Zielgruppe definiert und ab 2014 einen Schwerpunkt eingerichtet. Dabei wird auf die Erfahrungen des Pilotprojekts Health4You zurückgegriffen und dessen Ergebnisse werden auf andere adäquate Einrichtungen übertragen.
Von der Idee zur Umsetzung
Dieser Leitfaden wurde als Unterstützungshilfe entwickelt, um den Einstieg in die kommunale Gesundheitsförderung zu erleichtern. Er soll dazu beitragen, die Gesundheitskompetenz in Gemeinden, Städten und Regionen zu verbessern, qualitätsgesicherte Projekte anzuregen sowie Hilfestellungen in der Planung und Umsetzung zu geben. Zielgruppe des Leitfadens sind vor allem Personen, Gruppen und Institutionen in diesen Lebenswelten, die vorhaben, ein Projekt zu initiieren und damit einen langfristigen Prozess zu starten.
Dieses Handbuch wendet sich an Wissenschafter/innen, welche methodisch fundierte Überblicksarbeiten zu Themen der Gesundheitsförderung durchführen oder auch an diejenigen, die solche Studien beauftragen wollen, eine Anleitung, wie eine „Gesamtschau verfügbarer Evidenz zu einer bestimmten Fragestellung“ der Gesundheitsförderung am besten erstellt werden sollte.
Anleitung für Gesundheitsförderungsfachleute zur systematischen und effizienten Recherche zu Evidenz, aus Reihe Wissen Nr. 10, Teil 2, zum Handbuch (Aufbereitung von Evidenz zu Gesundheitsförderung, Reihe Wissen Nr. 10, Teil 1)
Health in All Policies am Beispiel der Kinder- und Jugendgesundheit
Health in All Policies ist ein gesundheitspolitischer Ansatz, der zu einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik beitragen will. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag leisten zur vertiefenden Auseinandersetzung und Konkretisierung im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit.
Die Österreichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung geben Antwort auf die Frage, wieviel körperliche Aktivität gesundheitswirksam ist, wobei dei Empfehlungen nach Altersgruppen gegliedert sind und auch Vorschläge hinsichtlich der Intensität formuliert werden.
Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Der vorliegende Leitfaden ist mit vielen praktischen Tipps ein Ratgeber und Nachschlagewerk für die Vorbeugung und Konfliktlösung.
Für die Arbeit in der Praxis finden Sie die Tools aus dem Leitfaden als Einzelseiten am Ende der Downloadliste in der Rubrik Reihe Wissen.
Grundlagenpapier für einen Diskussionsprozess mit Politik, Praxis und Forschung:
Empfehlungen zur gesundheitsförderungsorientierten Gesundheitsberichterstattung (GBE)
Ziele: