Kinder und Jugendliche sollen jeden Tag die Möglichkeit haben, Bewegung zu machen. Bewegung soll Kindern und Jugendlichen Freude bereiten.
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Bewegung soll Kindern Freude bereiten. Kinder sollen sich jeden Tag mindestens 3 Stunden bewegen.
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In der bereits zum vierten Mal völlig neu überarbeiteten Broschüre "Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich – Beispiele guter Praxis 2020" werden Betriebe vor den Vorhang geholt, die für den 8. BGF-Preis 2020 nominiert wurden. Der Preis wird alle drei Jahre an österreichische Betriebe in den Kategorien Klein- und Großbetrieb verliehen. Zusätzlich werden zwei Sonderpreise der Wirtschaftskammer mit der Sozialversicherungsanstalt für Selbständige sowie der Bundesarbeitskammer vergeben. Zum ersten Mal wird auch ein nationaler FGÖ-Preis in der Kategorie „Arbeit 4.0“ ausgelobt.
Die vorliegende Broschüre entstand vor der im Frühjahr 2020 eingetretenen Corona-Pandemie (COVID-19), welche massive Auswirkungen auf unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben mit sich gebracht hat. Fragen nach der Gesundheit im Betrieb und seiner Belegschaft bzw. von Betrieblicher Gesundheitsförderung erscheinen unter diesen geänderten Rahmenbedingungen in völlig neuem Licht. Gleichzeitig kann festgestellt werden, dass sich die abzeichnenden Dynamiken von Digitalisierung (z. B. Homeoffice, virtuelle Zusammenarbeit) noch rasant verstärken.
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In der bereits zum dritten Mal völlig neu überarbeiteten Broschüre Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in Österreich – Beispiele guter Praxis 2017 werden Betriebe vor den Vorhang geholt, die für den 7. BGF-Preis 2017 nominiert wurden. Alle 22 von den Regional- und Servicestellen des Österreichischen Netzwerks BGF (ÖNBGF) vorgeschlagenen Unternehmen sind Träger des BGF-Gütesiegels des ÖNBGF, basierend auf gültigen Qualitätskriterien.
Ziel der Broschüre ist es, einen Einblick in die Vielfalt und die unterschiedlichen Perspektiven der erfolgreichen BGF-Praxis zu geben. Um eine möglichst praxisnahe Schilderung zu ermöglichen, wurden mit den nominierten Betrieben Interviews geführt. Sie zeigen die Motive und Herausforderungen, die Umsetzungsschwerpunkte und Maßnahmen, und welche Effekte bzw. welchen Nutzen die BGF-Maßnahmen gebracht haben.
Neben einer Kurzdarstellung der unternehmensspezifischen BGF-Projekte ergänzen Dialoginterviews mit Fachleuten die inhaltlichen Themen um eine externe Perspektive.
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Mit seinem kommunalen Förderprogramm „Gemeinsam gesund in…“ möchte der Fonds Gesundes Österreich einen kleinen Impuls dazu geben, dass Gemeinden, Städte oder Bezirke in ganz Österreich gesundheitsförderliche Strukturen für ihre Bürgerinnen und Bürger aufbauen und stärken.
In dieser Broschüre wird eine kleine Auswahl von Projekten vorgestellt, die vom Fonds Gesundes Österreich im Rahmen der Förderschiene „Gemeinsam gesund in…“ unterstützt wurden. Allein an dieser Auswahl von Projekten ist zu sehen, wie vielfältig die Möglichkeiten für Kommunen sind, gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern die Gesundheit der Menschen zu fördern.
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Die Förderung aktiver Mobilitätsformen wie zum Beispiel Radfahren oder Zufußgehen wirkt positiv auf Gesundheit, Klima und Verkehr.
Unter diesem Link erhalten Sie einen kompakten Überblick über verfügbare Informationsmaterialien sowie Projekte zum Thema aus unterschiedlichsten Sektoren. Das Angebot ist als Orientierung zu verstehen und erfüllt keinen Anspruch auf
Vollständigkeit.
Gute Nachbarschaften tragen viel zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei und wirken positiv auf die Gesundheit der Menschen. Mit der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ widmet sich der Fonds Gesundes Österreich seit 2012 dem gesundheitsfördernden Potenzial von aktiven und unterstützenden Nachbarschaften. Von 2017 bis 2021 liegt der Schwerpunkt auf der Zielgruppe der älteren Menschen. Sie sind häufiger als andere von Vereinsamung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen betroffen und können daher von funktionierenden Nachbarschaftsnetzwerken, die unterstützen und ein gutes Miteinander bieten, besonders profitieren.
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In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Gemeinden/Städten/Stadtteilen/Grätzeln vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weitere Gemeinden/Städte/Stadtteile/Grätzeln transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze. Im Sinne der Gesundheitsförderung werden sowohl Maßnahmen zur Veränderung individueller Verhaltensweisen sowie auch zur Gestaltung gesunder Lebensverhältnisse vorgestellt.
Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, einen Einblick in Strategien, Maßnahmen und Projekte zu geben, die auf Basis unterschiedlicher Perspektiven in Gemeinden/Städten/Stadtteilen/Grätzeln etabliert wurden.
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In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Kindergärten und Schulen vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weitere Kindergärten oder Schulen transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze. Im Sinne der Gesundheitsförderung werden sowohl Maßnahmen zur Veränderung individueller Verhaltensweisen sowie auch zur Gestaltung gesunder Arbeits- und Lebensverhältnisse vorgestellt.
Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, einen Einblick in Strategien, Maßnahmen und Projekte zu geben, die auf Basis unterschiedlicher Perspektiven in Kindergärten oder Schulen etabliert wurden.
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In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Betrieben vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weiteren Betrieben transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Im Sinne der Betrieblichen Gesundheitsförderung sollen auch im Mobilitätsmanagement nicht nur individuelle Verhaltensweisen sondern auch gesunde Arbeits- und Lebensverhältnisse gestaltet werden. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze.
Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, einen Einblick in Strategien, Maßnahmen und Projekte zu geben, die auf Basis unterschiedlicher Perspektiven in Betrieben etabliert wurden.
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