Mit seinem kommunalen Förderprogramm „Gemeinsam gesund in…“ möchte der Fonds Gesundes Österreich einen kleinen Impuls dazu geben, dass Gemeinden, Städte oder Bezirke in ganz Österreich gesundheitsförderliche Strukturen für ihre Bürgerinnen und Bürger aufbauen und stärken.
In dieser Broschüre wird eine kleine Auswahl von Projekten vorgestellt, die vom Fonds Gesundes Österreich im Rahmen der Förderschiene „Gemeinsam gesund in…“ unterstützt wurden. Allein an dieser Auswahl von Projekten ist zu sehen, wie vielfältig die Möglichkeiten für Kommunen sind, gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern die Gesundheit der Menschen zu fördern.
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Die Förderung aktiver Mobilitätsformen wie zum Beispiel Radfahren oder Zufußgehen wirkt positiv auf Gesundheit, Klima und Verkehr.
Unter diesem Link erhalten Sie einen kompakten Überblick über verfügbare Informationsmaterialien sowie Projekte zum Thema aus unterschiedlichsten Sektoren. Das Angebot ist als Orientierung zu verstehen und erfüllt keinen Anspruch auf
Vollständigkeit.
Gute Nachbarschaften tragen viel zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei und wirken positiv auf die Gesundheit der Menschen. Mit der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ widmet sich der Fonds Gesundes Österreich seit 2012 dem gesundheitsfördernden Potenzial von aktiven und unterstützenden Nachbarschaften. Von 2017 bis 2021 liegt der Schwerpunkt auf der Zielgruppe der älteren Menschen. Sie sind häufiger als andere von Vereinsamung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen betroffen und können daher von funktionierenden Nachbarschaftsnetzwerken, die unterstützen und ein gutes Miteinander bieten, besonders profitieren.
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In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Gemeinden/Städten/Stadtteilen/Grätzeln vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weitere Gemeinden/Städte/Stadtteile/Grätzeln transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze. Im Sinne der Gesundheitsförderung werden sowohl Maßnahmen zur Veränderung individueller Verhaltensweisen sowie auch zur Gestaltung gesunder Lebensverhältnisse vorgestellt.
Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, einen Einblick in Strategien, Maßnahmen und Projekte zu geben, die auf Basis unterschiedlicher Perspektiven in Gemeinden/Städten/Stadtteilen/Grätzeln etabliert wurden.
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In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Kindergärten und Schulen vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weitere Kindergärten oder Schulen transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze. Im Sinne der Gesundheitsförderung werden sowohl Maßnahmen zur Veränderung individueller Verhaltensweisen sowie auch zur Gestaltung gesunder Arbeits- und Lebensverhältnisse vorgestellt.
Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, einen Einblick in Strategien, Maßnahmen und Projekte zu geben, die auf Basis unterschiedlicher Perspektiven in Kindergärten oder Schulen etabliert wurden.
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In der Broschüre werden Beispiele guter Praxis zur Förderung aktiver Mobilitätsformen in Betrieben vorgestellt, die sich gut bewährt haben, sich leicht in weiteren Betrieben transferieren lassen oder Ideen für die Umsetzung liefern. Im Sinne der Betrieblichen Gesundheitsförderung sollen auch im Mobilitätsmanagement nicht nur individuelle Verhaltensweisen sondern auch gesunde Arbeits- und Lebensverhältnisse gestaltet werden. Die Beispiele sind eine Auswahl der vielzähligen Umsetzungsmaßnahem, die es in Österreich gibt, und stehen exemplarisch für unterschiedliche Ansätze.
Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, einen Einblick in Strategien, Maßnahmen und Projekte zu geben, die auf Basis unterschiedlicher Perspektiven in Betrieben etabliert wurden.
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Aus Sicht der settingorientierten Gesundheitsförderung stellt die Phase der „Lehrzeit“ einen besonders gesundheitsrelevanten Ausschnitt im Leben von Jugendlichen dar, der von umfassenden persönlichen und beruflichen Veränderungen begleitet wird. Die „Ausbildungsorte“ von Lehrlingen sind daher eine zentrale Lebenswelt, in denen es nicht „nur“ um das Erlernen eines Berufes, sondern meist auch um zentrale Erfahrungen in Bezug auf soziale Kompetenzen, soziale Spielregeln und Lebenserfahrungen geht. Aus Sicht der Betrieblichen Gesundheitsförderung haben dann gerade diese Aspekte massiven Einfluss auf die Gesundheit von jungen Menschen.
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Die mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ erstellte Broschüre wendet sich an Unternehmer/innen und innerbetriebliche Entscheidungsträger/innen. Sie soll Ihnen zeigen, welche Chancen die Betriebliche Gesundheitsförderung bietet und ist auch ein Wegweiser zu den Organisationen, die Ihnen dabei als Partner zur Seite stehen werden. Gerade kleine Unternehmen benötigen eine entsprechende Unterstützung, da sie nur selten die Instrumente und Methoden für die Durchführung solcher Projekte zur Verfügung haben.
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Aus welchen Lebensmitteln setzt sich eine ausgewogene Ernährung zusammen? Was hilft bei der Gewichtsreduktion? Antworten auf diese und viele andere Fragen bietet der Fonds Gesundes Österreich in seiner Ernährungsbroschüre. Konkrete Empfehlungen und Tipps geben einen Überblick über das Thema und zeigen, wie sich der tägliche Speiseplan - auch altersspezifisch - am besten zusammensetzen sollte. Hilfe findet auch, wer sein Übergewicht in den Griff bekommen will.
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In der Broschüre finden sie Informationen, wie Sie die Quellen der Lebensfreude und Lebenslust für sich nutzen und sich Fähigkeiten aneignen können, die sie bei Problemen und Konflikten unterstützen. Zusammenhänge, praktische Tipps und eine Literatur- und Adressensammlung im Serviceteil sollen Sie auf Ihrem Weg zu einem psychischen Wohlbefinden unterstützen und begleiten.
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