Und dennoch muss ich wachsen...

"Unddennoch muss ich wachsen..“ Ein Kamingespräch zu Kunst im Rahmen der betrieblichen
Gesundheitsförderung. Neue Zugänge zur und Angebote für  psychische Gesundheit für Unternehmen“,
 Lebens.spuren Museum Wels, Juni 2015

DieBedeutung der psychischen Gesundheit von MitarbeiterInnen, Führungspersonen in
Unternehmen ist nicht nur eine individuelle sondern vor allem eine
unternehmerische und gesellschaftliche Herausforderung. Viele Organisationen
erkennen, dass sie in der betrieblichen Gesundheitsförderung vor allem die
psychosoziale Gesundheit in den Vordergrund stellen müssen. Mittels Angebote
aus der künstlerischen Herangehensweise ist es möglich neue Perspektiven zu
eröffnen, Zusammenhalt zu stärken und Stress entlastend zu wirken.

Erstmalssoll nun die Erfahrung und das Wissen von psychischer Gesundheitsförderung mit
Mitteln und Formaten künstlerischer und kultureller Produktionen/Prozesse in
Rahmen einer Veranstaltung mit ExpertInnen aus den Unternehmen, Medizin,
Gesundheitsförderung und der Kunstproduktion diskutiert und erlebbar gemacht
werden. .

Führungskräfte,EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen aus der Gesundheitsförderung (HR,
Personal) aus unterschiedlichen Unternehmen werden dazu direkt eingeladen, ebenso
wie MultiplikatorInnen der psychischen Gesundheitsförderung aus OÖ.

DasKamingespräch beinhaltet:

o        Kunst fördert Gesundheit _ Input durch
Prim Margot Peters (Sonnenpark Bad Hall)

o        Praxisbeispiele _ Kunst und psychische
Gesundheit _ Film und Präsentationen,_ Beate Rathmayr/Susanne Blaimschein
(KunstRaum Goethestrasse xtd)und Michael Matzner  (stressfrei!)

o        Neues Entwickeln – moderierte Diskussion,
Fragen, Erfahrungen aus den Unternehmen,  Abklärung bzgl Bereitschaft sich auf ein
gemeinsames Projekt einzulassen;  Der Rahmen beziehungsweise Raum des Trodat Museums wird durch eine Rauminstallation zu einem Erlebnisraum, der durch großflächige Projektionen und Inszenierungen / Interventionen die TeilnehmerInnen auf unkonventionelle Art erreichen wird.

DasKamingespräch wird evaluiert, nachbetreut durch eine Dokumentation der
Gespräche und Weitergabe der Inputs. Weitere Termine für die Weiterführung der
Auseinandersetzung werden angeboten.

Wirfreuen uns, dass die OÖGKK, vertreten durch Bettina Stadlmayr, diese
Veranstaltung der pro mente OÖ, unterstützt.

Einzentrales Anliegen ist dabei, die Ergebnisse aus diesen Prozessen einer
Öffentlichkeit über www.promenteooe.at // www.stressfrei.at //
www.kunstraum.at, Broschüren und Film, sichtbar zu machen.