Tagung "Human Quality Management "

Projektbeschreibung:
Laufzeit: 10 Monate
Fördersumme: 10.000,00 EUR
Projektpartner/innen: -
Co-Finanzier(s): -
Evaluator/innen: Selbstevaluation
Setting/s: Betriebe
Zielgruppen: Mitglieder von Interessensvertretungen, Führungskräfte, Betriebsrät/innen, Gesundheitsförderungsberater/-innen, -expert/-innen, Arbeitsmediziner/-innen, Arbeitspsycholog/-innen, Personal- und Organisationsentwickler/-innen
Themenbereiche: Betriebliche Gesundheitsförderung
Link und Kontakt: www.ibg.co.at, m.jugovits@ibg.co.at

Die am 18.11.2015 stattfindende Tagung soll die Zielgruppe über aktuelle Daten, Erkenntnisse und Entwicklungen informieren und sensibilisieren. Die Tagung zielt ab auf die strukturelle Verankerung von betrieblicher Gesundheitsförderung, die Etablierung von Ansprechpartner/-innen im Setting, die Verbreitung von Methoden und Aktivitäten zur gesundheitsfördernden Gestaltung von Kernprozessen, die Integration von Gesundheitsförderung und gesunder Unternehmenskultur in Struktur und Kultur der Organisationen.
 
Zielgruppen und Settings sind: Mitglieder von Interessensvertretungen, Führungskräfte, Betriebsrät/innen, Gesundheitsförderungsberater/-innen, -expert/-innen, Arbeitsmediziner/-innen, Arbeitspsycholog/-innen, Personal- und Organisationsentwickler/-innen, HR und Geschäftsführung.
 
Zu den geplanten Aktivitäten und Methoden zählen die Vermittlung und Austausch von aktuellen Daten, Erkenntnissen und Entwicklungen zum Thema Human Quality Management, Gesundes Führen, Gesunde Unternehmenskultur, und die Vernetzung und Verbesserung der Zusammenarbeit von Akteur/innen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
 
Ergebnisse und Fazit:
Die Ergebnisse lt. Projektevaluation zeigen, dass die Tagung bezogen auf die Vortragenden sowie die Gesamtorganisation durchwegs positiv zu bewerten ist. Es kam allerdings zu zeitlichen Verzögerungen hinsichtlich der Bewerbung der Tagung. Geplant war bereits im Juli mit der Bewerbung mittels Internet, Versedung von Einladungen und Presseaussendungen zu beginnen. Dadurch wurde eine geringere Teilnehmer/-innenanzahl als geplant erreicht.