Bei diesem Schulprojekt wird versucht ein Umdenken der SchülerInnen bezüglich des Nikotinkonsums zu erreichen. Es sollen sowohl das Rauchverhalten als auch die Einstellung zur eigenen Gesundheit thematisiert werden. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialmedizin werden in einer Informationsveranstaltung den SchülerInnen die Auswirkungen des Rauchens und die Spätfolgen vor Augen geführt. Danach werden die Klassen durch die Schulärztin noch vertiefend informiert und zur Teilnahme an Gruppentreffen motiviert. Durch den Einsatz von Peergroups wird das Thema umfassend und Altersgerecht behandelt und langfristig durch die Ausbildung neuer Peers weitergetragen. Dabei stehen nicht nur das Thema Rauchen sonder auch die physische und psychische Gesundheit im Vordergrund.