Gemeinsam für unsere Gesundheit. Rede mit, wenn es um Gesundheit geht.

Das Projekt „Gemeinsam für unsere Gesundheit – Rede mit, wenn es um Gesundheit geht“ ist ein Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung für die MitarbeiterInnen des Instituts für Sozialdienste Vorarlberg.

Das IfS Vorarlberg ist ein in Vorarlberg tätiges Dienstleistungsunternehmen im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen. Es bietet Menschen in psychischen und sozialen Notsituationen und Krisen Beratung und Unterstützung an. Ganz nach seinem Motto "Wir helfen weiter"!

Beim vorliegenden Projekt handelt es sich um ein betriebsübergreifendes Projekt, es nahmen folgende Institutionen der IfS- Gruppe teil:
• Institut für Sozialdienste Vorarlberg (IfS) gem GmbH
• IfS- Schuldenberatung gem GmbH
• IfS- Familienarbeit gem GmbH
• Verein IfS- Sachwalterschaft mit IfS- Patientenanwaltschaft und IfS- Bewohnervertretung

Ergebnisse und Fazit
Das Projekt war einerseits wichtig, um das Thema Gesundheit aufzunehmen und ins Bewusstsein zu rücken. Von Anfang an war das Ziel, dass bei allen internen Prozessen das Thema Gesundheit mitgedacht wird. Für die Zukunft ist es jedoch unerlässlich, das Thema nachhaltig im Unternehmen zu implementieren (Abteilung OE). Diese Verankerung ist wichtig, damit Verhältnisse und Arbeitsorganisation ständig reflektiert und verbessert werden können.
Darüber hinaus hat das Projekt natürlich wichtige Impulse gesetzt und mittels der beiden MitarbeiterInnenbefragungen auch zu einer Verbesserung der Datenlage beigetragen.
Zu den Verhaltensmaßnahmen bleibt zu sagen, dass diese nur beschränkt angekommen sind. Mögliche Hauptgründe dafür sind einerseits die dezentrale Struktur des IfS mit über 30 quer über Vorarlberg verteilten Dienststellen sowie die Tatsache, dass heutzutage die Terminkalender fast aller Menschen ausreichend gefüllt sind und kaum mehr Spielraum für neue Aktivitäten besteht. Daher hat das IfS von Beginn an den Ansatz verfolgt, Impulsangebote zu setzen, mit denen die interessierten MitarbeiterInnen etwas kennenlernen können, dass sie dann vielleicht privat weiter betreiben möchten. Mit derartigen Angeboten konnten immerhin über 260 TeilnehmerInnen erreicht werden.