BGF-EE

Das Projekt umfasst 367 Mitarbeiter/innen in 18 eigenen Einrichtungen der VAEB. Diese Standorte zeichnen sich durch große Heterogenität aus (unterschiedliche Arbeitsfelder: Zahnambulatorien, Physikoambulatorien, bettenführende Einrichtungen; unterschiedliche Mitarbeiter/innenanzahl: zwischen 4 und 55 Beschäftigte an den Standorten).

Gemeinsam mit der externen Projektbegleitung wird für dieses Projekt der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) eine eigene Struktur entwickelt. Diese gliedert sich grob in eine Vorprojektphase, eine Projektphase und eine Nachprojektphase. Die einzelnen Abschnitte dienen der umfassenden Vorbereitung, Umsetzung und nachhaltigen Implementierung der BGF im Betrieb und somit der Schaffung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM).

Der Vorprojektphase folgen Kick-off-Veranstaltungen, eine Ist-Analyse, der erste Gesundheitsbericht, die Umsetzung, die Evaluation und der zweite Gesundheitsbericht. Mit der Nachprojektphase wird das Projekt abgeschlossen und die Überführung in ein BGM eingeleitet.

Grundlage für die Konzeption und Umsetzung sind die Qualitätskriterien:

- Integration (gemeinsame Erarbeitung der Handlungsfelder an jedem Standort),

- Partizipation (Gesundheitszirkel und Gesundheitscoachings, z.T. Partizipation aller Mitarbeiter/innen eines Standorts),

- Projektmanagement (Ablauf nach dem standardisierten Managementzyklus),

- Ganzheitlichkeit (Planung von verhältnis- und verhaltenspräventiven Maßnahmen)

- und Evaluation (Ergebnis- und Prozessevaluation).