Dieses Projekt wurde im Rahmen der FGÖ-Förderschiene „Gemeinsam gesund in…“ unterstützt. Die Förderschiene richtet sich insbesondere an Gemeinden, Städte, Stadtteile oder andere kommunale Verwaltungsbehörden mit eigener Rechtspersönlichkeit. Das Antragsverfahren ist im Vergleich zu praxisorientierten Projekten vereinfacht und soll die Umsetzung kleinerer kommunaler Gesundheitsförderungsprojekte unterstützen.
Kurzbeschreibungen zu diesem und anderen Projekten finden Sie in der Datenbank guter Beispiele auf der Website der FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“: http://gesunde-nachbarschaft.at/gute-beispiele/initiative-suchen