Broschüren

  • Bewegungsbroschüre

    Coverbild Broschüre "Bewegung"

    Viele praktische Tipps zur körperlichen Betätigung enthält die mittlerweile bereits mehrmals neu aufgelegte und aktualisierte Bewegungsbroschüre des Fonds Gesundes Österreich. Wie man alle wichtigen Muskelgruppen in kurzer Zeit optimal trainieren kann, zeigen etwa die „7 Fits“. Details zu den Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit, Leitlinien für gesundheitsförderndes Training und eine umfangreiche Literatur- und Adressensammlung machen die Broschüre zum praktischen, handlichen Nachschlagewerk.

  • Bewegungsempfehlungen Kinder 3 - 6 Jahre

    Bub macht eine Brücke am Boden

    Bewegung soll Kindern Freude bereiten. Kinder sollen sich jeden Tag mindestens 3 Stunden bewegen.

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  • Bewegungsempfehlungen Erwachsene

    Mann und Frau beim Wandern

    Um die Gesundheit zu fördern, ist es wichtig, dass sich Erwachsene regelmäßig und ausreichend bewegen.
     

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  • Broschüre "Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich - Beispiele guter Praxis 2017"

    titelblatt broschuere betriebliche gesundheitsfoerderung

    In der Broschüre "Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in Österreich – Beispiele guter Praxis 2017" werden Betriebe vor den Vorhang geholt, die für den 7. BGF-Preis 2017 nominiert wurden. Der Preis wird alle drei Jahre an österreichische Betriebe in der Kategorie Klein- und Großbetrieb verliehen. Zusätzlich werden Sonderpreise der Wirtschaft und der Bundesarbeitskammer vergeben.

    Alle 22 von den Regional- und Servicestellen des Österreichischen Netzwerks BGF (ÖNBGF) vorgeschlagenen Unternehmen sind Träger des BGF-Gütesiegels des ÖNBGF, basierend auf gültigen Qualitätskriterien. Diese Qualitätskriterien sind gut etabliert, gelten sie in der Praxis doch längst als Standards bei der Planung und Umsetzung von Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF). Dass sie sich bewährt haben, bedeutet allerdings nicht, dass sie fertige Patentlösungen anbieten. Ziel der Broschüre ist es daher, einen Einblick in die Vielfalt und die unterschiedlichen Perspektiven der erfolgreichen BGF-Praxis zu geben. Um eine möglichst praxisnahe Schilderung zu ermöglichen, wurden mit den nominierten Betrieben Interviews geführt. Sie zeigen die Motive und Herausforderungen, die Umsetzungsschwerpunkte und Maßnahmen, und welche Effekte bzw. welchen Nutzen die BGF-Maßnahmen gebracht haben.

    Neben einer Kurzdarstellung der unternehmensspezifischen BGF-Projekte kommen deshalb die beteiligten Akteurinnen und Akteure, wie beispielsweise Geschäftsführer/innen und Projektleiter/innen, direkt zu Wort. In Summe ergibt sich daraus ein reichhaltiger Mix aus unterschiedlichen Branchen und Betriebsgrößen über alle Bundesländer hinweg. Zusätzlich ergänzen kurze Dialoginterviews mit Fachleuten die inhaltlichen Themen um eine externe Perspektive.

  • Broschüre Gesunde Klein- und Mittelbetriebe

    Titelblatt Gesunde Klein- und Mittelbetriebe

    Die mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ erstellte Broschüre wendet sich an Unternehmer/innen und innerbetriebliche Entscheidungsträger/innen. Sie soll Ihnen zeigen, welche Chancen die Betriebliche Gesundheitsförderung bietet und ist auch ein Wegweiser zu den Organisationen, die Ihnen dabei als Partner zur Seite stehen werden. Gerade kleine Unternehmen benötigen eine entsprechende Unterstützung, da sie nur selten die Instrumente und Methoden für die  Durchführung solcher Projekte zur Verfügung haben.

     

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  • Broschüre Psychosoziale Gesundheit

    Titelblatt broschuere psychosoziale gesundheit

    In der Broschüre finden sie Informationen, wie Sie die Quellen der Lebensfreude und Lebenslust für sich nutzen und sich Fähigkeiten aneignen können, die sie bei Problemen und Konflikten unterstützen. Zusammenhänge, praktische Tipps und eine Literatur- und Adressensammlung im Serviceteil sollen Sie auf Ihrem Weg zu einem psychischen Wohlbefinden unterstützen und begleiten.

     

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  • Folder Psychosoziale Gesundheit

    titelblatt folder psychosoziale gesundheit

    Der Folder vermittelt praktische Tipps zur Pflege der psychosozialen Gesundheit. Der Serviceteil beinhaltet hilfreiche links sowie eine Liste von Anlauf- und Beratungsstellen.

     

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  • Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich. Beispiele guter Praxis 2014

    Titelblatt: Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich. Beispiele guter Praxis 2014

    In der  Broschüre werden Betriebe vor den Vorhang geholt, denen das Gütesiegel Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) verliehen wurde. Diese Vorzeigebeispiele stammen aus Betrieben unterschiedlichster Branchen und unterschiedlicher Größe. Sie zeigen die Herausforderungen und Motive, die Maßnahmen und Umsetzungsschwerpunkte, und welche Effekte bzw. welchen Nutzen die BGF-Maßnahmen gebracht haben. In kurzen Dialoginterviews mit Fachleuten werden inhaltliche Themen eingehender beleuchtet.

     

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  • BGF im öffentlichen Dienstleistungssektor

    titelblatt bgf broschuere

    Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im öffentlichen Dienstleistungssektor - eine Zwischenbilanz

    Die Arbeitswelt hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung. Immer mehr Betriebe erkennen, dass am Arbeitsplatz nicht nur Belastungen sondern auch Gesundheitsressourcen zu finden sind. Auch im öffentlichen Sektor hat die BGF Einzug gehalten. In der vorliegenden Broschüre möchten wir einige Unternehmen des öffentlichen Dienstleistungssektors vorstellen, die sich erfolgreich in der BGF engagieren.

     

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  • Bewegungsförderung und aktives Leben im städtischen Umfeld - Die Rolle der Lokalverwaltung

    titelblatt lokalverwaltung

    Die WHO veröffentlichte in ihrer Strategie zur gesundheitsfördernden Bewegung eine Broschüre, die nun in dt. Sprache vorliegt, mit folgenden Kernbotschaften:

    Die Politik auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene ist durch einen dramatischen Anstieg chronischer Erkrankungen, Adipositas und dem zunehmend sitzenden Lebensstil gefordert hier entgegenzuwirken. Ein Hauptverursacher dieser Problemlage ist mangelnde Bewegung.

    Mit partnerschaftlichen Strategien sollte versucht werden, körperliche Aktiviät in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen zu fördern. Dabei ist eine effektive Zusammenarbeit verschiedener Sektoren auf lokaler Ebene für den Erfolg unabdingbar: Stadtplanung, Wohnbau, Verkehr, öffentliche Gesundheit, Sozialdienste, Bildung und Sport müssen ebenso mitmachen wie der private Sektor und Freiwilligen-Organisationen.