Bildungseinrichtungen

Je früher wir die Gesundheit fördern, desto besser, denn in der frühen Lebensphase wird die Grundlage für eine gesunde Lebensweise und lebenslange Gesundheit geschaffen. Schule und Kindergarten, aber auch Jugendausbildungseinrichtungen und die außerschulische Jugendarbeit, sind deshalb ein zentrales Interventionsfeld der Gesundheitsförderung. Dadurch ist es möglich, die Folgen ungleicher sozialer Gesundheitschancen von Kindern und Jugendlichen positiv zu beeinflussen. Neben Bewegung und Ernährung wird ein besonderer Fokus auf die psychosoziale Gesundheit gelegt.

 

 

Förderprogramm "Kinder essen gesund - Kinder trinken Wasser. Wasserschulen - Transfer eines bewährten Konzeptes

Im Rahmen eines Projektcalls wird der Fokus 2026 bei der Initiative „Kinder essen gesund – KEGI“ auf Wassertrinken gelegt. Im Konzept der Wasserschule werden Schüler:innen in Volksschulen, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Schulverantwortliche für das Thema sensibilisiert und das Trinken von Leitungswasser wird in den Schulen zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs etabliert.  Details zu den Förderbedingungen sind in Kürze hier zu finden.

 

Weitere Informationen



Ansprechpersonen

Inhaltliche Fragen

Mag.a Rita Kichler / Gesundheitsreferentin für Ernährung, Kinder- und Jugendgesundheitsförderung, 01/895 04 00 - 800, rita.kichler@goeg.at 

Mag.a Dr.in Ekim San/ Gesundheitsreferentin für psychosoziale Gesundheit, Kinder und Jugendliche, schulische Gesundheitsförderung, 01/895 04 00 - 217, ekim.san@goeg.at

Kaufmännische Fragen

Mag. Jürgen Tomanek-Unfried / Fördermanager, 01/895 04 00 - 401, juergen.tomanek@goeg.at

Silvia Mayr, BA / Fördermanagerin, 01 895 04 00-262, silvia.mayr@goeg.at

Paul Peinhaupt / Fördermanager, 01/ 895 04 00 - 489, paul.peinhaupt@goeg.at 

Katharina Wagner, BA / Fördermanagerin, 01/895 04 00 - 352, katharina.wagner@goeg.at 

Bettina Grandits, MBA / Fördermanagerin, 01/895 04 00 - 727, bettina.grandits@goeg.at