Frühe Hilfen "best practice" Beispiel der Europäischen Kommission

Das Österreichisches Programm der Frühen Hilfen - Austrian Early Childhood Intervention Programme - hat beim Call "Best Practices for the EU NCDs Initiative" eingereicht. Der Bewertungsausschuss, unterstützt von einer Reihe externer Expertinnen und Experten, hat das Österreichische Frühe Hilfen Programm als „best practice" bewertet. Wir gratulieren dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen!

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe.

Das "Austrian Early Childhood Intervention Programme" wird im Best-Practice-Portal der Europäischen Kommision gehostet.