In der Gesundheitsförderung hat Partizipation schon länger einen zentralen Stellenwert und wird zunehmend als die Möglichkeit gesehen, gesundheitliche Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Allgemein bewegt sich die Gesundheitsförderung mit diesem verstärkten Fokus auf Beteiligung in Forschung und Praxis parallel zu einem allgemeinen Trend einer stärkeren Öffnung von Ideenfindungs-, Konsultations- und Entscheidungsprozessen für (möglichst) diverse Akteurinnen und Akteure und hat mit ähnlichen konzeptuellen und praktischen Herausforderungen zu tun.
In der jüngst erschienen Ausgabe des Newsletters "Gesundheitsförderung International wird einen Blick auf Grundlagen und Beispiele für (gesundheitsbezogene) Partizipation geworfen und eine Reihe von Hinweisen auf hilfreiche Ressourcen zum Thema beschrieben.
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