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Auch für die Gesundheitsförderung stellt die „Corona-Krise“ die Frage nach dem Verhältnis von Gesundheit und Krankheit in einer bislang kaum gekannten Radikalität. Es ist im Grunde erwartbar und folgt einer gewissen Logik, dass viele Akteur/innen und Entscheidungsträger/innen vor diesem Hintergrund Gesundheitsförderungsprojekte stoppen und sich rein auf das Kerngeschäft der Zukunftssicherung konzentrieren.
Zielgruppe:
- Praktiker/innen im Feld der Gesundheitsförderung
Aus Sicht der Gesundheitsförderung ergeben sich folgende Fragestellungen:
- Welchen Beitrag kann Gesundheitsförderung zur positiven „Bewältigung“ dieser Krisenerfahrung leisten?
- Welche Konzepte und theoretischen Modelle können hilfreiche Erklärungsmuster und Ansätze für die Praxis bieten?
- Wie kann Gesundheitsförderung den durch die dynamische Entwicklung der letzten Woche beschleunigten Digitalisierungsschub (u.a. neue Kommunikationstechnologien, Arbeitsweisen etc.) für eine effiziente Projektarbeit nutzen und welche Auswirkungen haben diese Technologien möglicherweise auf die Gesundheit?
Inhalte:
- Krisenerfahrungen aus Sicht der Gesundheitsförderung
- Konzepte und Ansätze für die Praxisarbeit (Resilienz, Selbstwirksamkeit, positive Psychologie)
- Auswirkungen auf die Settings Betrieb, Schule und Gemeinde
- neue Formen der Kooperation und Kommunikation
Referent/Trainer:
Christian Scharinger
Ort:
Austria Trend Hotel Congress Innsbruck,
Rennweg 12a, 6020 Innsbruck
Teilnahmegebühr: 100 Euro
Anmeldung bis 21. September 2021
Anmeldung über die FGÖ-Kontaktdatenbank: https://weiterbildungsdatenbank.fgoe.org