Gesundes Aufwachsen – PsychoSOZIALE Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Je früher wir die Gesundheit fördern, desto besser, denn in der frühen Lebensphase wird die Grundlage für eine gesunde Lebensweise und lebenslange Gesundheit geschaffen. Schule und Kindergarten, aber auch Jugendausbildungseinrichtungen und die außerschulische Jugendarbeit, sind deshalb ein zentrales Interventionsfeld der Gesundheitsförderung. Dadurch ist es möglich, die Folgen ungleicher sozialer Gesundheitschancen von Kindern und Jugendlichen positiv zu beeinflussen. Neben Bewegung und Ernährung wird ein besonderer Fokus auf die psychosoziale Gesundheit gelegt.

 

 

Förderschwerpunkte

  • Der Förderschwerpunkt "Wohlfühlzone Schule" geht in die Phase II: Ab dem Jahr 2023 wird der inhaltliche Fokus noch stärker auf die Förderung von psychosozialer Gesundheit und Resilienz gelenkt. Pädagogische Hochschulen sowie Einrichtungen mit Expertise in der schulischen Gesundheitsförderung bzw. Prävention werden eingeladen, Projekte zur Förderung einzureichen. Gefördert werden können Projekte, die zum Ziel haben, die psychosoziale Gesundheit und Resilienz von Schülerinnen und Schülern, Schulleitungen, Lehrkräften und dem nicht pädagogischen Personal zu stärken. Details sind auf der Website der Initiative "Wohlfühlzone Schule" zu finden.
  • Projekte, die den Schwerpunkt auf Gesundheitsförderung und psychosoziale Gesundheit von Jugendlichen in arbeitsmarktbezogenen Settings richten, werden bevorzugt gefördert. Grundlagen für umfassende Projekte finden sich im Handbuch „Health4You. Gesundheitsförderung für Jugendliche in arbeitsmarktbezogenen Settings“.  
  • Gesundheitsförderungsprojekte, für Kinder und Jugendliche mit besonderen Belastungen (z.B. Kinder im NEET-Status), insbesondere Projekte in Kooperation mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe bzw. der außerschulischen Jugendarbeit, werden bevorzugt gefördert. Hilfestellung bieten die Informationen für Projekte in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Wichtigkeit der Gesundheitsdeterminante Psychosoziale Gesundheit ist durch die COVID-19-Pandemie besonders bei Jugendlichen im NEET-Status deutlich geworden. Diese soll daher in aktuellen Projektanträgen eine zentrale Rolle einnehmen.
  • Offene Projektförderung: Eine Förderung von Projekten zu weiteren relevanten Aspekten mit Fokus auf die Zielgruppe Kinder und Jugendliche ist möglich.
  • Ergänzend zu dieser Programmlinie sind weitere Förderschwerpunkte in der Programmlinie „Gesunde Lebensweisen und Klimaschutz durch intersektorale Zusammenarbeit“ zu finden.

 

Weitere Informationen über die Programmlinie



Ansprechpersonen

Inhaltliche Fragen

Portraitfoto Petra GajarIng.in Petra Gajar

Gesundheitsreferentin
Gesundheitsförderung im Kindergarten, schulische Gesundheitsförderung, Fort-und Weiterbildung

+43 1 895 04 00-712
petra.gajar@goeg.at

 

 

 

 

Portraitfoto Rita KichlerMag.a Rita Kichler

Gesundheitsreferentin
Projektförderung Kinder und Jugendliche, Schulische Gesundheitsförderung, Ernährung / Lebensstil

+43 1 895 04 00-713
rita.kichler@goeg.at

 


 

 

@ Ettl, Portraitfoto Ekim SanMag.a Dr.in Ekim San

Gesundheitsreferentin 
Thema: Psychosoziale Gesundheit, Projektförderung Kinder und Jugendliche, schulische Gesundheitsförderung 

+43 1 515 61-0
ekim.san@goeg.at

 

 

 

Kaufmännische Fragen

Portaitfoto Sandra DürnitzhoferMag.a (FH) Sandra Dürnitzhofer

Fördermanagerin

+43 1 895 04 00-717
sandra.duernitzhofer@goeg.at

 

 

 

 

 

Portraitfoto Bettina GranditsBettina Grandits, MBA

Fördermanagerin
 

+43 1 895 04 00-727
bettina.grandits@goeg.at

 

 

 

 

Portraitfoto Marion PlankMag.a (FH) Marion Plank

Fördermanagerin

+43 1 895 04 00
marion.plank@goeg.at

 

 

 

 

Portaitfoto Jürgen Tomanek-UnfriedMag. Jürgen Tomanek-Unfried

Fördermanager

+43 1 895 04 00-718
juergen.tomanek@goeg.at

 

 

 

 

 

Portraitfoto Sandra WinklerMag. a (FH) Sandra Winkler

Fördermanagerin

+43 1 895 04 00-739
sandra.winkler@goeg.at

 

 

 

 

Foto: © bilderbox.com
Portraitfotos © R. Ettl